Sie sehen irgendwie anders aus, die Bäume, heute.

Ein bisschen Werbung darf schon sein – zumindest in eigener (familiärer) Sache. Hier also ein Hinweis auf das Buch meiner Lieblingstante Lilo:

Vorwiegend Liebeskummer.

Wenn es mal keine Zeitungen mehr gibt, woher kriegen wir dann das olle Papier, um unser Geschirr für den Umzug auszustopfen, die schmutzigen Schuhe draufzustellen oder den Meerschweinchenkäfig zu unterlegen?
Idee! Wir verkaufen große Rollen mit verarbeitetem Altpapier, bedruckt mit netten Anzeigen, mit Neuigkeiten, mit Botschaften von mir zu dir. Das nennen wir dann „Zeitungspapier“, dann muss sich keiner sonderlich umstellen.

Machen wir es doch nicht so spannend. Die Tatsachen sind allen klar, auch die anderen Länder wissen es; wir haben zu viel Geld gedruckt. Und noch ne Milliarde und noch ne Billion. Dann werden wir jetzt eben den Neuro einführen müssen. Vergesst eure Bankguthaben und die Scheinchen unter der Matratze. Neues Geld, neues Glück!