… und nie wieder nach Neukölln?

Achtung, die Gefahr ist noch nicht gebannt. Wie soeben gemeldet wurde, mussten weitere Straßen südlich der Ringbahn in Neukölln gesperrt werden. Zeugenaussagen zufolge werden Fußgänger von nicht sichtbaren Wesen angegriffen und ausgeraubt. Einem fünfjährigen Jungen wurden sogar alle Süßigkeiten genommen, die er aufgrund seines Geburtstages in den Kindergarten mitnehmen wollte. Nur sein Wurstbrot blieb unberührt. Die Einwohnerschaft traut sich nicht mehr auf die Straßen und die Polizei ist völlig ratlos. Herr Mayer-Mörgel, der hiesige Polizeichef, spricht von einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes: Wie soll man verdammt noch mal die Viecher kriegen, wenn man sie nicht sehen kann?, soll er verzweifelt ausgerufen haben.
Erstaunlich ist bisher nur, dass sich die Gefahr noch nicht über die Bezirksgrenzen ausgebreitet hat: Sie scheint sich tatsächlich nur auf Neukölln zu beschränken, dort allerdings so sehr, dass ein Alltag im bisherigen Sinne nicht mehr möglich scheint.

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