Archiv für Juli 2007

Tunis 9

Freitag, 20. Juli 2007

Kommen wir mal zum Thema Feilschen. Mir liegt das ja nicht, so über Preise zu diskutieren, aber manchmal gelingt es mir trotzdem, einfach weil ich mich gemütlich über den entsprechenden Gegenstand unterhalte, ein bezahlbares Gebiet zu erreichen. „Och wissen Sie“, sage ich zum Beispiel, „ich will ja nur eine Kleinigkeit mitbringen, ich sehe ja vollkommen ein, dass das zu wertvoll ist als Mitbringsel!“ Und plötzlich ist der Preis des ersehnten Gegenstands von 59 Dinar auf 10 gesunken, das sind nur noch etwa sieben Euro.

Neulich aber erging es mir ganz anders. Ich fand inmitten des Gewühls der Medina einen winzigen Schneiderladen, der mir mein Kleid kürzen sollte. Ich betrete also eine dunkle Höhle, draussen strömen die Massen vorbei, doch hier drinnen ist es still und gemütlich. Ein kleiner Ventilator dreht sich. Wir kommen so ins Reden, der alte Mann und ich, während er vermisst und schneidet und näht und bügelt. Was für eine Nähmaschine, ein schwarzes, klappriges Teil aus dem Jahr 1917! Die Schere ebenso, riesig, furchterregend und bewährt. Er legt sie mir stolz grinsend in die Hand. Das Bügeleisen ist ein schweres Eisenteil von ähnlichem Alter und ich erfahre, dass all diese Zauberdinge einst von einem jüdischen Schneider in eben diesem Kabüffchen verwendet wurden, dem Leibschneider des Herrschers!
Ich bin schwer beeindruckt und sage ihm, er müsse stolz sein auf dieses Erbe – und das kann ich ihm dann auch ansehen.

Es kommt zur Bezahlung, und er will nur zwei Dinar für seine Mühe, also etwa 1,20 Euro! Das kann ich nicht zulassen. Feilschen umgekehrt: Ich gebe ihm fünf Dinar, obwohl er erst abwehrt. So gehts doch schliesslich nicht, sage ich zu ihm: Anständige Arbeit wird anständig bezahlt.

Mein tunesisches Gewand steht mir natürlich ganz hervorragend, falls es jemanden interessiert.

Tunis 8

Donnerstag, 19. Juli 2007

Kommen wir nun zu einem der dunkelsten, widerwärtigsten Kapitel des internationalen Tourismus. Ich fürchte, ich werde dazu Worte sagen müssen, die einem Leser mit zarterem Gemüt nicht behagen werden. Es ist jetzt noch Zeit, sich hier wegzuklicken!

Ich spreche vom Durchfall. Nicht von den üblichen Darmunruhen eines durchschnittlichen Europäers, der in Tunesien seine ersten Backwaren vom Markt genossen hat oder eine der scharfen Pizzen, die durchaus ihren Reiz haben, auch wenn die Verdauung mit feurigen Gefühlen begleitet wird. Wenn aber die gequälte Person sich des Nachts in grösster Eile nach nebenan schleppt und dann nur noch grauenvoll Flüssiges von sich gibt, dann weiss diese Person: Das ist er nun, der richtig fiese Reisedurchfall. Weltuntergangsvorstellungen mögen die leidende Person heimsuchen, während sie auf jenem Ort ausharrt und nicht wagt, sich wieder ins Bett zu bewegen. Auch der Anblick dessen, was sie da von sich gegeben hat, lässt sie an zitternde, sich krümmende Patienten im Krankenhaus denken, die dann nur noch durch einen Sondertransport in die Heimat zurückgebracht werden können: zu schwach sind sie, sich selbst zu bewegen.
Die Person mag sich nun in der Mitte der Nacht etwas überwerfen und sich jämmerlich an die Hotelrezeption schleppen, wo ihr Wasser und ein Pülverchen gegeben werden. Anschliessend wieder Sterbevisionen im Hotelbett.

Der nächste Tag mag für diese Person so aussehen, dass sie nur (den selbst gekauften) Pfefferminztee zu sich nimmt und sich dann zu einer Apotheke schleppt, letzter Hoffnungsschimmer, denn noch immer scheidet die Person auf unkontrollierte Weise Flüssiges aus.
In der Apotheke mag ein leicht verblödeter junger Mann zu stehen, der auf ihre schüchterne Frage „S’il vous plaît, est ce que vous avez quelque chose contre la diarrhée?“ ihr nur ratlos entgegenblickt und dann zu seiner (reiferen) Kollegin rüberruft: La diarrhée?? Wobei sich die leidende Person durchaus verscheissert fühlen kann. Die kompetentere Angestellte mag dann lieblos eine Packung Imodium aus dem Regal ziehen, selbst aber auch verständnislos reagieren, als das Opfer noch etwas von Elektrolyten und Darmflora erklären will und das mit Gesten unterstützt. Der einzige andere Kunde ist zufrieden mit der Darbietung des Besuchs aus Europa, während die Angestellte muffig noch ein Pulver mit Lactobakterien rausrückt. Wird schon irgendwie helfen, denkt sich die Person mit dem blubbernden Bauch und zieht von dannen.
Die nächsten Stunden nach Einnahme der Präparate sind ruhig an der Klofront.

Im Laufe der folgenden Stunden und Tage aber wird die leidgeprüfte Person alles Obst, jedes frische Gemüse und all die vitaminhaltigen Getränke in den Lokalen der Stadt mit hasserfülltem Argwohn betrachten und sich an Reis und trockene Kekse halten, dazu Cola und viel Wasser.

Nachtrag, eine Woche später geschrieben: Solche Medikamente sind schon unheimlich. Das Thema Durchfall war nach deren Einnahme jedenfalls erledigt. Überhaupt das Thema Verdauung! Es gab sie nicht mehr. Fünf Tage lang nicht; das ist auf langen Zugfahrten sicher praktisch, mit der Zeit aber auch unheimlich. Nun, dazu kann ich nur sagen – eine Dattel zwischendurch und ein bisschen Joghurt ab und zu, außerdem Reis oder Couscous mit den ortsüblichen Karotten und Kartoffeln – und das Problem erledigt sich mit der Zeit von selbst. Uff. 

Tunis 7

Dienstag, 17. Juli 2007

Es ist Nacht, und endlich lauert niemand in der Hotel-Lobby auf den Computer. Vielleicht ist das der richtige Moment, mal aufzulisten, was mir hier nicht so gut gefällt. Therapeuten sagen dann wohl: Lass es raus!

Manche Dinge wundern mich; die Preise zum Beispiel. Ein Taxifahrer verdient hier im Monat etwa 250 Euro. Ein Lehrer 700. Aber manche Dinge sind teurer als in Deutschland! Eine Büchse Erbsen zum Beispiel, die ich natürlich nicht brauche, weil ich eh nicht koche. Die kostet über einen Euro, manchmal zwei. Andererseits ist eine Taxifahrt saubillig, für einen Euro sause ich zur Arbeit; für 30 Cent kann ich mit der Strassenbahn ins Zentrum. Aber wieso muss ich für die Packung Kaugummi 3.50 Euro blechen? Ein warmes Essen kostet genauso viel/wenig!

Gehen wir mal zum Thema Männerwelt; klar, ich bin schon gewarnt worden, in Tunesien wird man durchaus mal angequatscht, als Ausländerin meine ich. Manche werden dann vielleicht mit einem Lachen abserviert, oder ich grüsse ein kurzes „Bonjour“ zurück, das war’s. Aber wenn sich so ein schleimiger Typ in der Bahn in meine Nähe gesellt und mir ein widerliches „Bonjour Madame“ zuzischelt und mich dabei unentwegt anstarrt, wird mir echt übel. Nein danke! Allerdings kann das in Deutschland auch passieren; die meisten hier sind friedlich. Aber ich vermisse zu den meisten Tageszeiten die andere Hälfte der Bevölkerung! Scharen von Männern sitzen in den Strassencafé, reden, rauchen Wasserpfeife und scheinen SIE gar nicht zu vermissen! Vielleicht ist das ja ein Grundbedürfnis der Männer, das in Deutschland nicht ausreichend befriedigt wird? Männliches Zusammenhocken?

Komisch, heute am Tag hatte ich noch eine ganze Liste an Negativpunkten (es gibt wohl solche Tage), aber jetzt fällt mir gar nicht mehr so viel ein.

Na denn! Es ist ehrlich gesagt gar nicht so übel hier.

Tunis 6

Sonntag, 15. Juli 2007

Auf den Strassen Deutschlands werden dickleibige Hunde durch die Gegend gezerrt, damit sie irgendwo ihre widerlichen Haufen hinterlassen. In Tunesien sehe ich so gut wie keine Hunde, aber an jeder Ecke eine kleine, magere Katze, die im Muell nach Fressbarem sucht. Einer der vielen Unterschiede, die mir auffallen! Ausserdem frage ich mich, warum die Bevôlkerung hier zu achtzig Prozent aus Mannern besteht. Wo sind die Frauen?? Unterwegs in der Strassenbahn lâchelt mir die einzige andere Frau verschwôerisch zu – klar, wir muessen hier zusammenhalten!

(Ah, ich glaube, ich habe gerade durchs Vertippen den Umlaut entdeckt!)

Auch heute war ich wieder emsig wie ein Bienlein für die gute Sache aktiv, sogar noch um zwei, als schon alle gegangen waren und mir gezeigt wurde, wie ich die Tür zu schliessen hatte. Toll. Dann in einen richtig schönen Supermarkt, ganz tunesisch. Mittagessen: Eine Banane, drei Feigen und Zitronenküchlein. Hm.

Später, um sechs abends, tue ich es den Tunesiern gleich und ströme aus. Wieder Richtung Medina/Zentrum, diesmal ohne störenden Hunger. Strassenbahn; nach rechts die Prachtstrasse entlang, man fühlt sich an die Champs Elysées erinnert, die Leute flanieren gut gelaunt, Kinder dabei; ich sehe schöne Menschen um mich und geniesse schon jetzt den Abend. Weiter an einem prächtigen Tor vorbei, Springbrunnen, Strassencafés und die ersten Basargeschäfte werden sichtbar. Und dann geht es los; plötzlich sind die Gassen winzig schmal, aber sauber und wunderschön wie tausend und eine Nacht! Schmuck, Silber- und Goldteller, afrikanische Masken, Kleider und Gewaender, Teller undKrüge, endlose Gassen! Es geht immer weiter bergauf und ich höre nicht auf zu staunen. Klar muss ich einige abwimmeln, auf manche Gespräche lasse ich mich ein; später auf meinem Heimweg werde ich deshalb einem „alten Bekannten“ begegnen und ein Gewand erstehen, das mir eigentlich viel zu gross ist und sowieso für Männer … egal. Ich gehe weiter und komme ganz oben auf dem Berg an: ein riesiger Prachtbau, Blick auf das ferne Tunis, Weite und Grösse plötzlich! Vor einem edlen Gebäude kann ich nicht anders, ich muss den lesenden Herrn stören. Ob ich ihn kurz etwas fragen dürfe, frage ich artig, was das denn für ein Gebäude sei. Da stellt es sich heraus, dass ich vor dem ältesten Gymnasium von Tunis stehe und mit seinem Direktor spreche! Na so was. Ich darf mir den Innenhof ansehen und erfahre einiges über Türken und Franzosen in Tunesiens Vergangenheit.

Mein Heimweg ist beschwingt und spät: Ich habe mir an der Prachtstrasse noch eine ungewöhnliche Pizza gegönnt und das Gewimmel genossen. Es ist toll!

Jetzt aber ins Bett …

Tunis 5

Freitag, 13. Juli 2007

Mein erster „richtiger“ Arbeitstag hier – obwohl ich gestern natuerlich eifrigst damit beschaeftigt war, gute geschaeftliche Kontakte zu knûpfen. Man ist ja schliesslich zu jedem Opfer bereit, wenn es nur der guten Sache dient!

Nun, mein Wecker klingelt heute also um sechs, da wir gerade von Opfern reden. Aber mir wurde gestern mitgeteilt, dass die Râumlichkeiten um sieben ôffnen und man zum Aufbau frûh zu erscheinen habe! Okay. Im Fuehstuecksraum bin ich die Einzige, und nur mûhsam kann ich ein kleines Croissant runterwûrgen, und ich fuhle mich zombiemâssig. Die Zeit lâuft, die Konkurrenz schlâft nicht (tut sie doch, aber das ahne ich noch nicht), also nehme ich schliesslich ein Taxi; vor meinem geistigen Auge sind inzwischen alle strategisch wichtigen Plâtze weg, mein Tisch wird in einem dunklen Eckchen sein, keiner wird mich sehen, meine Reise wird sinnlos sein!! Der Taxifahrer vertut sich mehrfach, weil er den Namen des Hotels nicht verstanden hat, er kurvt bekûmmert durch die schmalen Strassen, wâhrend ich ihm zurufe: Nein, da lang, dort an der Ecke! Endlich: Ankunft im kuehlen Edelhotel; niemand da. Wirklich gar niemand.
Der gemuetliche Hotelangestellte, der mich erst erstaunt anspricht, was ich denn hier wolle, erweist sich dann als sehr nett und hilfreich. Er bringt mir auf eigene Kappe eine Tasse Tee und steckt mir spaeter noch zwei Brôtchen zu. Plus Marmelade und Butter!
Ich dekoriere alleine meinen Tisch, viel ist nun nicht zu tun. Einer vom Haus steckt noch weisse Rûschen an die Tische, „Rôckchen“ sage ich, und in der Tat heisst es so etwas auf Franzoesisch. Gemûtliche Plauderei. Aber muss das so frûh sein?
Lange Zeit spâter: Endlich kreuzt jemand auf! Kein Deutscher, aber immerhin die Verantwortlichen. Eine Stunde spaeter kriege ich auch mein kompliziertes Gestell mit den Symbolen, die ich vertrete. Und: Ich schaffe es sogar, ja, Frauen und Technik, es klappt, das Gestell steht prachtvoll hinter mir, gemeinsam mit dem Teil vom letzten Jahr! Noch kein anderer Deutscher in Sicht, aha, die Konkurrenz schlâft doch? Aber wie kann das sein? Um neun: offizieller Beginn, alle sind sie da – ausser ihm. Spâter soll ich erfahren, dass ihm gesagt wurde, es beginne um zehn … Viertel nach neun kreuzt er auf und sein Stand ist kûmmerlich, jawoll!

Es geht los und ich mache und arbeite und rede wie blôd, Stunde um Stunde. Mir wird irgendann ein Stûckchen Kuchen hingestellt, aber ich habe keine Zeit dafûr, auch nicht fûr den Saft, den ich gerne getrunken hâtte! Zwischendurch wird mir so schwummrig, dass ich nicht mehr weiss, ob ich Franzôsich oder Deutsch (oder Englisch?) rede. Ich lerne Menschen kennen und mein Franzôsisch sprudelt so, dass ich auch spaeter, nach der Veranstaltung, noch weiterblubbere, obwohl mein Gegenûber auch Deutsch versteht …

Um zwei nach Hause, ins Hotel; unterwegs Wahnvorstellungen von Kartoffeln und Karotten und Sosse … wieder komme ich an der kôstlichen Eisdiele vorbei, wieder ist mein Mittagessen kalt und sûss.
Kurzes Absinken auf dem Bett, bald darauf unterbrochen von einem Kunden, der sich im Hotel eingefunden hat. Kein Opfer … siehe oben; ich bleibe freundlich, ich regle das. Endlich frei, es ist vier Uhr nachmittags!

An der Rezeption hatte ich schon gestern gefragt, wo ich ein gutes Couscous bekommen kann. Heute gehe ich wagemutig zur Srassenbahn; ich werde das schon finden! Ich besorge mir fûr zwanzig Cent eine kleine Fahrkarte und warte brav auf den nâchsten Zug. Dabei werde ich mit „Bonjour, Madame Schroeder!“‚ begrûsst. Nanu? Der Mann von der Rezeption, der mir das Restaurant empfohlen hatte! Und er fâhrt sogar ein Stûck mit und kann mir noch den Weg zeigen! Dumm zwar, dass ich seine Handbewegung zu den Worten „die zweite Strasse links“ etwas falsch interpretiere und erst nach einem riesigen Gewaltmarsch und mehreren Umkreisungen das richtige Restaurant finde: Spezialitâten aus Sfax, Hausmannskost, schlicht, aber kôstlich. Ich geniesse endlich das wohlverdiente Couscous mit Lamm, Karotten, Kartoffeln, Zuccini und mehr. Es schmeckt wunderbar und ich liebe Tunesien! Ich lehne mich in meinem Stuhl zurueck, schliesse die Augen und freue mich dann ûber den starken Pfefferminztee, der mir vorgesetzt wird. Danke. So muss das sein; so ist es gut.

Tunis 4

Donnerstag, 12. Juli 2007

Ich glaube, heute habe ich in wenigen Stunden mehr und schoenere Plaetze von Tunesien gesehen als es in den naechsten Wochen der Fall sein wird. Es gibt nette Menschen! Zum Beispiel solche Geschaeftspartner, die mich auf eigene Rechnung nach Karthago bringen. Leider hatte die Uni schon geschlossen, wir waren also geschaeftlich nicht erfolgreich. Aber touristisch unbedingt. Ich durfte einen kleinen Ort besuchen, Sidi Bou Said, auf einem Huegel mit Blick aufs Meer erbaut, von Touristen ueberschwemmt, aber das verstehe ich, ich habe ja begeistert mitgeschwemmt! Ein winziger Laden neben dem anderen, die tollsten Sachen, ich will das jetzt nicht alles aufzaehlen, Kruege, Kleider, Koerbe, Metallstatuen und Mosaikbilder à la Karthago, Holzmasken, Schmuck ohne Ende … oben ein Café, in dem man auf traditionellen Bastmatten sitzt und vielleicht sogar den Blick aufs Meer geniesst. Mein Gastgeber, ein freundlicher Tunesier um die sechzig, ist verstaendlicherweise nicht ganz so begeistert wie ich und verspricht mir anschliessend einen Ort, an dem fast nur Tunesier anzutreffen sind.
Wir fahren den malerischen Huegel auf der anderen Seite runter nach La Marsa: Ja, hier muss sich ein Tunesier wohl fuehlen; ich tue es auch! Alle Gebaeude im klassischen Stil Nordafrikas, der Strand ist da, eine Moschee, ein Restaurant schliesslich, das mich dann restlos begeistert: Nicht wegen des Kamels im Innenhof oder der gemuetlichen kleinen Tischchen am Springbrunnen. Sondern wegen der entspannten, natuerlichen Atmosphaere. Ja, hier kann ich Tunesien spueren! Wir essen einen fritierten, mit Ei und Gemuese gefuellten Teigfladen, der vor unseren Augen zubereitet wird – eine Spezialitaet, fuer die die Leute von weit her kommen! Mein Gastgeber geraet richtig ins Schwaermen.

Auf dem Rueckweg bedaure ich nur eins: Dass ich den Fotoapparat im Hotel gelassen habe … aber wer haette das ahnen koennen?